BERLIN:FM
Doors: 19.30
Show: 20.30
SLADEK
SLADEK
Sladek (AT) *live*
*Vorverkauf 12 € / 18 € / 25 € zzgl. Gebühr * Abendkasse tba*
SLADEK ist eine Soulband, bestehend aus Sänger und Gitarrist David Sladek, Bassist Alvis Reid und Schlagzeuger Raphael Vorraber. Mit ihrer 2024 erschienenen EP Loveless hat die Band ihre musikalische Vision neu definiert – inspiriert von der Soulmusik der späten 1960er-Jahre.
Das in Österreich beheimatete Trio hat gemeinsam mit Produzent Mathias Garmusch einen Sound geschaffen, der ehrlich, persönlich und zeitlos ist. Diese Zusammenarbeit brachte nicht nur eine neue, einheitliche Produktionsweise hervor, sondern markierte auch den Schritt hin zu analogen Aufnahmen – gipfelnd im 2025 erscheinenden Album Things Gotta Change mit Songs wie Stranger und Here to Stay.
Live begeistert die Band mit intensiver Bühnenpräsenz und dem tiefen Gefühl des Soul, getragen von kraftvollen Grooves, die das Publikum zum Mitsingen und Mittanzen einladen. Auf der Bühne wird das Trio von Taineh an den Keyboards und mit Backgroundgesang sowie von Mathias Garmusch am Percussion-Set unterstützt.
Begonnen hat alles 2019 mit dem Debütalbum Daydreamin’, auf dem SLADEK ihren unverwechselbaren Mix aus eingängigen R&B-Melodien und tief verwurzeltem Neo-Soul präsentierten – und damit sofort Fans und Musiker:innen gleichermaßen für sich gewannen.
Mit den folgenden Veröffentlichungen in den Jahren 2021 und 2022 – darunter die Fabricated Reality EP – festigte die Band ihren Ruf als feste Größe in der Szene.
Bis 2023 zeichnete sich schließlich die Grundlage für ihren neuen Sound ab – der kreative Durchbruch, der die zukünftigen Veröffentlichungen von SLADEK prägen sollte.
Für diese Veranstaltung bieten wir ermäßigte Tickets an, um auch Menschen mit kleinerem Portmonee Zugang zu Kultur zu ermöglichen. Diese Kontingente sind limitiert und nur bei TixforGigs verfügbar. Wir vertrauen auf Eure Selbsteinschätzung: Wenn ihr könnt, bucht Standard-Tickets und überlasst die ermäßigten Kontingente denjenigen, die gerade sehr sparen müssen.
Foto: Rea Djurovic





