von Ania Gleich für HHV-Mag
„Holden und Zimpel bewegen sich zwischen hypnotischer Elektronik, freier Improvisation und meditativer Ruhe. Mal pulsierend, mal schwebend, entfalten ihre Stücke eine Trance, die zugleich roh und fein ziseliert wirkt. Mit Violine, Synth, Harmonium, indischer Flöte und Handpercussion erschaffen sie auf der Bühne weniger eine Performance als einen Prozess des gegenseitigen Zuhörens – einen lyrischen Dialog, der sich in einen Moment reiner Schwerelosigkeit auflöst.“
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